Siebdruckgewebe

Siebdruckgewebe

Im Siebdruckgewebe werden spezielle Siebdruckgewebe mit unterschiedlichen Feinheiten eingesetzt. Siebdruckgewebe mit geringer Feinheit ergeben einen hohen Farbauftrag, wobei wiederum keine feinen Linien gedruckt werden können.

Umgekehrt ist es bei einem Siebdruckgewebe mit einer hohen Feinheit, wo feine Details gedruckt werden können, aber der Farbauftrag niedrig ist.

Ausschlaggebend für die Qualität des Siebdruckgewebes ist die gleichmäßige Maschenöffnung der Gewebe und ein gleichmäßiges Festigkeits-/Dehnungsverhalten in beiden Fadenrichtungen (Kettfaden und Schussfaden).

Für das Siebdruckgewebe gibt es unterschiedliche Gewebematerialien. Polyestergewebe werden nahezu für die meisten Siebdruckarbeiten verwendet, da sie eine relativ hohe Festigkeit besitzen. Das sorgt für ein passgenaues Druckergebnis.

Siebdruckgewebe, hergestellt aus Polyarylatfäden übertragen durch ihre extrem hohe Festigkeit, gepaart mit sehr dünnem (20µm und 24µm Fadendurchmesser) Fäden und großen Maschenweiten. Der größte Vorteil von Polyarylatsiebdruckgewebe liegt darin, dass es keine sogenannte Streckgrenze aufweist. Das heißt, dass es nicht ausleiert, keine Spannungsverluste während des gesamten Druckprozesses erleidet.

Für höchste Reproduzierbarkeit von hohen Druckauflagen ein unschlagbarer Vorteil.

Edelstahlfäden als Siebdruckgewebe bieten einen höheren Farbauftrag und gleichzeitig das Drucken von feinen Linien, da die Maschenöffnung größer ist. Darüber hinaus bieten Siebdruckgewebe, hergestellt aus feinsten Wolframdrähten (Durchmesser 9µm, 11µm und 13µm) allerhöchste Festigkeit gepaart mit der Möglichkeit, feinste Linien und 20µm zu drucken.

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